Text: Hans-Werner Fotos: Hans-Werner und Lena
Anlässlich unseres diesjährigen 40. Hochzeitstages haben wir uns vom 30.11. bis 02.12.2013 einen Kurztrip nach Paris gegönnt. Lena hat alles heimlich geplant und organisiert.
Mit ICE und TGV hatten wir ein entspanntes und schnelles Reisen. Es war für uns ein völlig ungewohntes Reisen, mit 320 kmh durch die Landschaft zu gleiten. Mit unserem Womo sind wir ansonsten mit ca. 100 kmh oder unwesentlich darüber unterwegs.
Übernachtet haben wir in einem Séjours & Affaires-Apparthotel in Paris-Malakoff. Hier waren wir gut untergebracht und hatten morgens ein reichhaltiges Frühstücks-Buffet. Die nächste Metro-Station war 850 m entfernt. Mit zwei 10er Karten sollten wir für unsere Unternehmungen auskommen.
Hier sind ein paar Impressionen unserer Reise:
Vor Notre-Dame standen zu viele Leute an, die alle noch durch die Kathedrale geschoben werden wollten, deshalb sind wir ein wenig weiter in die Cité …
… und haben uns dann lieber für eine exquisite Mahlzeit im „Le bar á huitres“ entschieden.
Amuse Gueule: zweierlei Brot mit gesalzener Butter und Chili-Butter
… noch ein leckeres Süppchen
Vorspeise: Risotto de fruits de mer du bar à huitres
Vorspeise: Souvenir de Cap Ferret
Hauptgericht: Rindfleisch-Spieß von Frank Samoyeau an Blattspinat und Sauce
Hauptgericht: Filet de Dorade Royale francaise avec Créme de Basilic
Café Plaisir
Was wäre ein Paris-Besuch ohne die Metro.
Unser Hotel in Paris-Malakoff.
Gegen Abend sind wir nochmals mit der U-Bahn in die Stadt gefahren.
Das „Lafayette“ war voll und toll.
Die L’Opera mit den normalen Straßenverhältnissen an einem normalen Samstagabend.
Veranstaltungsorte gibt es mehr als genug.
Für den Einkauf gibt es ebenfalls genug Möglichkeiten.
La Madeleine
Mit dem Tuck-Tuck durch Paris.
Entlang der Champs Elysées gibt es eine tolle Weihnachtsbeleuchtung und links und rechts des Boulevards stehen die Buden des Weihnachtsmarktes.
Maison Citroen in seiner futuristischen Aufmachung …
… oder Dior einmal anders.
Nun ging es im Arc de Triomphe über 300 Stufen aufwärts.
Die Champs als „Tricolore“.
Am heutigen Sonntag sollte es einen weiteren schönen Tag in Paris geben, der aber aus verschiedenen Gründen von Anfang bis Ende irgendwie „für die Füße“ war.
Sacré Coeur
Am Montag genossen wir dann wieder unsere Heimreise mit dem TGV.
Und mit den frischen Matjes-Brötchen vom Gosch waren wir wieder ein wenig mit der Welt versöhnt.
