Griechenland Herbst 2018 – Peloponnes und Italien Teil 3

Montag, 17. September 2018

Das Wetter ist unverändert schön. Seit gestern stehen wir mit unserem Wohnmobil  in der ersten Reihe und genießen die Aussicht auf das Meer. Wir lassen es ruhig angehen: schwimmen, lesen und einfach nur aufs Meer schauen.

Christian und Leslie fahren nachmittags noch einmal nach Nafplion. Gegen Abend gehen Lena und ich zu Fuß nach Epidaurus rein. Auch wenn sich der Weg immer ein wenig hinzieht, wir genießen es, die Flora links und rechts zu bewundern.

Es dauert nicht lange und Christian meldet sich, sodaß wir gemeinsam in einem Imbiss Gyros essen. Dass wir die Rückfahrt nun im PKW machen, ist für uns sehr angenehm.

Tagesstrecke: 0 km

 

Dienstag, 18. September 2018

Heute ist Aufbruch angesagt. Christian fährt wieder nach Patras zur Heim-Fähre, und wir haben vor, die Argolis langsam zu umrunden. Ab jetzt soll unser Reisetempo wieder etwas gemächlicher werden.

Die notwendigen Arbeiten wie Ver- und Entsorgung werden gründlich erledigt. Das leidige Thema der Bezahlung :-)) wird auch erledigt. Der Aufenthalt beim Bekas-Camping war für uns wieder sehr schön, auch wenn die Ausstattung schon ein wenig in die Jahre gekommen ist. Es ist einfach Kult.

Nur noch eine kurze Runde durch Epidaurus.

Wir wollen als erstes zum Strand von Metamorfosi auf der Halbinsel Methana. Bei der ersten Ortsdurchfahrt geht es uns wie vor ein paar Jahren, wir verpassen die kleine Straße zum Strand, und landen bei der schönen Kirche. Diese können wir leider nicht von innen betrachten, da der Pope dort zur Zeit Einzelgespräche mit Gläubigen führt.

rechterhand ist die Küste der Halbinsel Methana

Blick zurück auf die Berge der Argolis

Auf der Rückfahrt weiß ich genau, wo ich zum Strand runter fahren muss. Von weitem sieht man schon einige Wohnmobile. Die Taverne am Strand hat scheinbar bereits auf Nachsaison umgestellt. Es werden nur noch Getränke angeboten. Da unsere Küche genügend zu bieten hat, ist das für uns kein Problem.

Wir genießen das Wasser und die Aussicht. Am Nachmittag wird es sehr windig.

Aufgrund der Fährproblematik in diesem Jahr, habe ich kein so richtiges Vertrauen in eine kurzfristige Umbuchung des „Open End“-Tcket in ein fest datiertes Ticket. Ich rufe auf Drängen von Lena bei Linos-Travel an und äußere unsere Wunschtermine für das echte „Camping on Board“. Katerina meldet sofort Zweifel an, da die Fährgesellschaften die Wohnmobilbuchungen reduziert haben. Sie bittet um drei Tage Zeit zur Klärung. Irgendwie kommt bei uns schon etwas Beunruhigung auf.

Tagesstrecke: 39 km

 

Mittwoch, 19. September 2018

Statt nach Methana-Stadt zu fahren, zieht es uns mehr nach Galatas und einer Überfahrt auf die Insel Poros. Wir durchqueren Galatas und fahren auf den kostenlosen P3. Zu den Taxi- bzw. Bus-Booten ist es nicht weit. Für EUR 1,00/Person werden wir auf die Insel gebracht.

Seit unserem letzten Besuch auf Poros sind es nun auch schon wieder ein paar Jahre her. Es hat sich einiges verändert. Kleine alte Lädchen und Lokale sind verschwunden. Es ist alles neuer und etwas moderner geworden. Die Insel Poros wird von den Touristen, auch von uns, immer nur auf die Altstadt von Poros-Stadt reduziert. Daß sich dahinter ein zwar viel größerer, aber auch gebirgiger und unwirtlicherer Inselbereich erstreckt, wird übersehen. Beide Inselteile sind durch einen kleinen Kanal getrennt. Von Galatas fahren sogar Autofähren zu dem hinter der Altstadt liegenden Teil.

Wir lassen uns einfach durch die Gassen treiben und landen bei einer Bar auf dem kleinen Platz beim Rathaus, wo bereits Einheimische mit Getränken und Meze sitzen. Hier gefällt es uns, wir bleiben.

Auch wenn es schön ist, einfach so vorbeikommende Menschen zu beobachten, wollen wir noch was von Poros sehen. So ziehen wir kreuz und quer durch die kleinen Gassen. Mittlerweile sind wir im Wohnviertel gelandet. Alles stellt sich noch ursprünglicher dar. Selbst die Kirchen wirken unscheinbar, sie sind fast zu übersehen.

Blick auf P3 am Ufer von Galatas

eine ganz unscheinbare orthodoxe Kirche

Unser nächstes Ziel ist der Glockenturm, hoch über der Altstadt. Schilder weisen den Weg dort hin. Warum wir immer etwas anders machen als alle Anderen, ist mir schleierhaft. Auf jeden Fall schlagen wir einen großen Bogen, und kommen dann erst von hinten ans Ziel.

Ekklisia Agios Ioannis

Von dem 1927 errichteten Glockenturm hat man eine wunderbare Aussicht auf die Umgebung. Wir setzen uns unter einen schattenspendenden Baum und genießen Alles, was uns unsere Augen anbieten können.

Von hier oben sehen wir auch ein großes Ausflugsschiff anlegen, und beim Abstieg auf der kürzeren Route kommen uns lauter Japaner (?) entgegen. Viel Zeit können sie aber nicht haben. Während wir genüßlich in einer Bar sitzen und etwas trinken, legt das Schiff schon wieder ab. Poros-Glockenturm-Klick!

Hier auf der Insel möchten wir heute nichts essen. Uns ist eher nach Wasser und Schwimmen der Sinn.

sehr schmackhafte frische Limonade

Also fahren wir wieder zurück aufs Festland, und mit dem Wohnmobil in südlicher Richtung. Irgendwo sollte ja noch ein kleiner Strand sein, denken wir. Nach ca. 2 km kommen wir auch an einer kleinen Marina vorbei, wo bereits zwei Wohnmobile stehen. Wir fahren aber weiter. Ab jetzt geht es höher und höher, runter zu einem nicht schwimmbaren Strand, Wellen rollen mächtig heran, und wieder höher. Endlich habe ich eine Wendemöglichkeit gefunden. Wir fahren wieder zurück und landen bei der Marina, wo wir schon längst hätten sein können.

Es ist ganz einfach schön im Meer, und die Aussicht dabei. Hervorragend!

Das Highspeed-Boot richtet sich so langsam auf, um auf den Kufen zu gleiten.

Wir könnten hier auch bestimmt übernachten. Momentan ist sogar noch die Bar und ein Restaurant geöffnet. Wir wollen aber nach Galatas zurück auf den P3. In der Zwischenzeit haben sich noch weitere Wohnmobile auf P3 eingefunden. Ein paar Franzosen scheinen von einer geführten Gruppe zu sein.

Am Abend gehen wir in den Ort und erkunden die Restaurantlage. Es ist zwar noch für griechische Verhältnisse etwas früh, dafür haben wir aber die große Auswahl. Ganz am Ortsende, gegenüber des Fähranlegers kommen wir zu „Babis‘ Taverne“. Hier sitzen schon ein paar Leute und wir bekommen in der Warmhaltetheke ein reichliches Angebot erklärt. Der Besitzer schwärmt uns vor, dass heute Mittag alles noch viel reichhaltiger gewesen sei.

Die Vielfalt der gekochten Gerichte überzeugt uns. Hier gefällt es uns. So etwas haben wir gesucht.

Horta – jegliches grünes Blattgemüse (Spinat, Löwenzahn etc.) und steht für langes Leben

Lamm

Zucchini, Briam und Keftedes

Frischkäse mit Marmelade

Pappsatt schleppen wir uns an der Promenade entlang zurück zum Wohnmobil. In den noch offenen Bars sitzen sehr viele Leute vor den Fernsehern – Public Viewing: Ajax Amsterdam – AEK Athen = 3:0. Schade für die Griechen.

Tagesstrecke: 32 km

 

Donnerstag, 20. September 2018

Will man hier freiwillig weg?

Wir wollen in Richtung Ermioni. Also fahren wir die gleiche Strecke, wie gestern Nachmittag. Und wir kommen erst kurz vor Ermioni an einen Strand, wo nur noch ein Wort heraus kommt  – Wow! Wir sind am Paralia Dardiza, gegenüber ist ein großer Parkplatz. Die Kantina ist schon abgebaut. Es sind aber viele Leute aus der Umgebung hier am Schwimmen. Das Wasser ist glasklar und so ruhig.

Sofern man sich in 28° warmem Wasser abkühlen kann, fühlen wir uns erfrischt. Als wir in Ermioni einfahren, sehen wir auf dem Hafen-Parkplatz noch die Aufbauten des Wochenmarktes. Teilweise wird bereits eingepackt. Wir erhoffen uns, wie üblich, eine Souvlaki-Bude, und haben Glück. 6 Souvlaki, Patates (alles frisch zubereitet), Wein und Wasser = EUR 13,50. Sehr gut! Wir haben uns gefreut, die Betreiber haben sich gefreut. Was wollen wir mehr.

so fühlen wir uns auch manchmal

Buchtöffnung vor Ermioni

Katarina von Linos-Travel ruft uns an. Unsere Buchung steht. Wir fahren am 06.10.18 um 17.30 Uhr mit der Superfast XI – Patras/Ancona Camping on Board. Wir sollen aber erst um 15.30 Uhr einchecken. Erst dann würden wir unsere Buchung bestätigt bekommen??!! Jetzt sind wir beruhigt, und unsere Reise kann ungestört weiter gehen.

Ich habe den Tipp vom Paralia Kouverta, südlich von Ermioni. Problemlos führt uns das Navi dorthin. Es ist zur Zeit eine sehr ruhige Bucht. Hinter uns liegt der Ort Kouverta. Einige Ferienwohnungen und ein Hotel dürften dort sein. Die Urlaubszeit ist aber wahrscheinlich vorbei. Außer uns hat noch ein französiches Wohnmobil den Weg hierher gefunden.

Kleine Fischerboote kreuzen in der Bucht. Und alle paar Stunden kann man die Schnellboote von oder nach Hydra in der Ferne beobachten.

Tagesstrecke: 47 km

 

Freitag, 21. September 2018

Unser Frühstück haben wir eingefroren und backen es selber auf.

In der Frühe werden wir von der Müllabfuhr geweckt. Einige Schwimmer kommen auch wieder zum Strand. Uns zieht es gleichfalls ins Wasser.

Danach fahren wir über Ermioni nach Kranidi zum LIDL. Beim Erhalt des Kassenzettels kommen wir wieder ins Grübeln. Unsere bisherigen Erkenntnisse zur Mehrwertsteuer werden total über den Haufen geworfen. Es gibt in meinen Augen ganz einfach keine allgemein gültige Regelung.

Gut versorgt fahren wir über Didima, hier finden wir weder einen Imbiss, noch ein Restaurant, runter zum Paralia Salanti. Die dorthin führende Straße endet als Sackgasse unten in der Ebene. Zwischen Straße und Strand befindet sich noch eine verlassene Hotelanlage, und einige kleinere Häuser verlieren sich in unserem Blickfeld. Wenige Meter hinter dem ehemaligen Hotel führt ein kleiner Weg zum Strand.  Die Wohnmobile stehen verstreut im Schatten kleiner Bäume.

Wir suchen uns ebenfalls ein Plätzchen, und werden prompt von einer „Dame“ aus einem Rosenheimer Wohnmobil angemotzt, warum wir uns unbedingt dort hinstellen müssen, wir würden ihr die Aussicht (wahrscheinlich Rundumsicht) versperren. Ich schaue zu ihrem Wohnmobil, mindestens 15 m entfernt und schräg versetzt und schaue wieder zu ihr. Mir liegt einiges auf der Zunge. Aber Lena bittet mich, woanders hin zu fahren. Im Seitenspiegel sehe ich noch, wie sich meine „Gesprächspartnerin“ Beifall heischend an andere Wohnmobilisten wendet, um mit denen über so jemand Unmöglichen weiter zu tratschen. Ich fahre 20 m weiter und frage höflich den Nachbarn hinter mir, ob es ihm so recht ist. Dieser hat zum Glück kein Problem mit mir.

In der Bildmitte stehen die Rosenheimer, und links unter dem Baum könnten wir stehen.

Wir bekommen Besuch!

Ich frage mich nur, was manche Leute im Hirn haben. Sie stehen auf einem „wilden“ Platz, zahlen keinen Pfennig und stellen Besitzansprüche. Die absolute Höhe ist aber, dass der Ehemann dieser Person nun beauftragt wird, große Steine heranzuschaffen und sie so zu positionieren, dass sich niemand mehr auf den von mir zuerst angesteuerten Platz hinstellen kann.

Trotz der gemachten Erfahrungen lassen wir uns in der Urlaubsfreude nicht beirren, kochen uns was Gutes und gehen im Meer baden.

Lesezeit

Gruß nach Hause

Tagesstrecke: 36 km

 

Samstag, 22. September 2018

Hat sich doch ein kleiner Saurier hierher verirrt.

Von den hier stehenden Wohnmobilen sind bestimmt einige schon länger an dem Strand. Da es aber überhaupt keine Infrastruktur gibt, wollen wir heute wieder weiter fahren.

Unser erstes Ziel ist aber noch einmal Didima, genauer gesagt – die Dolinen von Didima. Dies sind keine Meteoritenkrater oder sonstige Sonderbarkeiten, sondern von Wasser ausgespülte ehemalige Karsthölen, bei denen danach die Decke eingestürzt ist.

Von weitem sieht man schon eine große Doline unterhalb des Berghanges. Diese ist aber bei weitem nicht so schön, wie die kleinere Doline, deren Eingang in einem Pinienwäldchen versteckt ist.

Die Zufahrt ist von der Hauptstraße auf einer Schotterpiste problemlos möglich. Zwischen den riesigen Feldern mit Olivenbäumen führt der Weg zu einem kleinen Parkplatz. Hier folgt man den Treppen abwärts durch einen Tunnelgang und gelangt in das Innere der Doline. Auf der linken, wie auch der rechten Seite wurden kleine Kapelle errichtet, die der Metamorfosis und dem Agios Georgios geweiht sind.

Ekklisia Agios Georgios

Glocke

Ekklesia Metmorfosi

Die vielen Vogelschreie deuten auf eine Population von Raubvögeln hin. Wir können aber nirgends Nistplätze oder ähnliches ausmachen.

Wir gehen zu Fuß die paar Meter zu der anderen Doline. Hier ist der Weg und die Eindrücke davon aber das Schönste.

Unser nächster Strand den wir anfahren wollen liegt bei Iria, wieder etwas nördlicher. Luftlinie sind es gar nicht so viele Kilometer. Mit dem Wohnmobil müssen wir aber auf der Hauptstraße erst in Richtung Epidaurus bergauf und bergab fahren, danach halten wir uns in Richtung Nafplion.

Wieder einmal geht es hinauf. Hier wächst auf einmal ganz viel Heidekraut. Die kleinen Dörfer sind eigentlich nur noch Weiler. Leider können wir nicht einfach auf der schmalen Straße für Fotostopps anhalten. Nach Iria geht es nun in nicht enden wollenden Serpentinen wieder hinunter.

Vor uns liegt eine äußerst fruchtbare Ebene. Der Gemüseanbau ist mit einem breitgefächerten Angebot vertreten.

Es ist Mittagszeit. Wir haben Hunger und folgen unserem Trieb. Mitten in Iria stoßen wir direkt auf eine Metzgerei mit Mittagstisch. Nebenan sind noch zwei Restaurants, die wir aber rechts liegen lassen. Dort sind die Tische leer, und beim Metzger ist Betrieb. Leider erhält unser armes Wohnmobil, weil ich nur Augen für das kommende Essen habe, eine neue Schramme von einem Platanenast.

 

Wer bisher eifrig mitgelesen hat, weiß bestimmt, was alles auf unseren Tellern liegt.

Durch die Felder suchen wir unseren Weg zum Camping Iria Beach (ACSI-Preis EUR 17,00). Es ist ein einfacher Campingplatz, aber mit V+E und Waschmaschine. Das ist alles, was wir jetzt brauchen.

Zum Strand geht es über die Straße. Es ist ein langer, wenig attraktiver Strand. Um zu schwimmen und sich ein wenig abzukühlen ist er ganz in Ordnung.

Nach fast 3 Stunden ist die Waschmaschine mit ihrem Programm durch. Ab und zu kommen andere Camper mit einem „Hallo“ bei uns vorbei. Der Platz ist hauptsächlich mit deutschen und österreichischen Dauercampern belegt.

Am Abend setzen wir uns in die Bar, damit ich über WLAN das Fußballspiel verfolgen kann. Das Angebot in der Bar ist nicht mehr vollständig, da sie ab morgen für den Rest des Jahres geschlossen ist.

Tagesstrecke: 48 km

 

Sonntag, 23. September 2018

Neben uns ist ein neuer Dauercamper aus Garmisch angekommen. Uns zieht es aber weiter. Gestern haben wir mitbekommen, dass es näher an Iria noch einen anderen Strandbereich geben muß. Wir fahren also am Strand entlang in Richung Iria, und stoßen auf zwei Tavernen , einen Hafen und einen kleinen Strand. Hinter der Taverne „To Limanaki“ gibt es einen großen Parkplatz, wo auch viele Bootstrailer abgestellt werden. Hier platzieren wir uns im Schatten eines großen Baumes.

Bei dem herrlichen Wetter genießen wir, wie schon oft, das Nichtstun, trinken etwas im urigen „To Limanaki“ und schauen uns am Strand um. Auf dieser Seite befinden sich großflächige Gesteinsplatten direkt unter der Wasseroberfläche. Viel Platz zum Schwimmen bleibt uns nicht. So lassen wir es bei einer kleinen Abkühlung bewenden.

Das Mythos gibt es hauptsächlich in Flaschen, …

… und das „Alpha“ ist bei den gezapften Bieren stark vertreten.

Wie schon vorher geschrieben, gibt es ja zwei nebeneinander liegende Lokale.  Wir bevorzugen aber das „To Limanaki“. Hier herrscht mittlerweile Hochbetrieb. Das Essen ist sehr gut, und die Aussicht ist toll.

Lena mit Basilikum

endlich wieder Essen!!!

Wir haben viele Mäuler zu stopfen.

Am Abend machen wir einen Spaziergang auf der Mole  und schauen den Anglern zu. Vorne in den Fischlokalen brummt das Geschäft schon wieder. Auf der anderen Seite der Lokale ist noch mal ein kleiner Strand, wo man auch ordentlich schwimmen kann.

Tagesstrecke: 3 km

 

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